Beiträge vom Februar, 2009

Eve: Die Sleepers kommen

Freitag, 27. Februar 2009 18:05

KyrikadosWie ja schon geschrieben, mit der neuen Erweiterung kommen dann auch die Sleepers als neue Gegener mit neuer KI. Da freue ich mich ja eigentlich drauf. Erst die Wurmlöcher entdecken, dann ins Ungewisse fliegen. Aber was ich da im Forum von einzelnen Spielern lesen kann, das macht mir doch schon Sorge. Beispiel:

I have fought some sleepers in a gang with 2 MSes and a carrier and a moros + some BSes. We were maybe 30 people in the gang and we got heavy losses at the smaller (BS and smaller) ships. I lost my falcon as we got respawn.

MS ist ein Motherschiff (ein wirklich große Schiffsklasse) und BS sind Battleships – das größte, was ich zur Zeit fliegen kann. Moro ist die Abk. für Marauder, die kann ich in einem Monat fliegen. Wenn man sich nun  überlegt, dass ein Marauder um die 600 Mio ISK kostet und ich noch nichtmal eine Mrd ISK habe …

Das hört sich nun überhaupt nicht danach an, als hätten wir mit unseren kleinen Corp ohne PVP-Erfahrung irgendeine Sonne gegen diese Sleepers. Das hört sich nicht gut an, sondern mehr danach, als würde da Content kommen, den nur die großen Allianzen nutzen können. *sniff*

Thema: Eve Online | Kommentare (0) | Autor:

Beer in Iceland

Mittwoch, 25. Februar 2009 18:04

Als Nachtrag zum letzten Post: Es gibt jede Menge Bier in Island. Sagt Wikipedia:

Beer in Iceland

Thema: Allgemeines | Kommentare (0) | Autor:

Eve: Apocrypha

Mittwoch, 25. Februar 2009 14:00

KyrikadosAlle warten auf die am 10. März kommende Erweiterung zu Eve-Online namens „Apocrypha“. Das wird wohl die größte bisherige Erweiterung zu Eve werden, denn es kommen 2499 „Wormhole-Complexes“ dazu. Das sind Bereiche, zu denen man nur kommt, wenn man vorher durch Entdeckung (Exploration) ein entsprechendes Wurmloch gefunden hat. Und da lauern dann auch neue Gegner, die Sleepers, die man bisher nur aus der Hintergrundgeschichte kannte. Die krigen dann auch gleich eine verbesserte KI, um den Spielern ordentlich einzuheizen.

Das ist nur eines der wirklich vielen Neuerungen, unter anderem wird der gesamte Bereich „Exploration“ geändert. Aber gerade in dieser Hinsicht bin ich äußerst gespannt. Als Carebear habe ich bislang nur im Empire Exploration betrieben und von den 5 möglichen Ergebnissen (versteckte Asteroidengürtel, Hacking, Archology, Gaswolken und Baller-Ereignissen) sind eigentlich nur die ersten beiden im Empire lohnenswert und selbst dann ist es mit einem ziemlichen Zeitaufwand verbunden und die Belohnung teilweise doch gering.

Ich hoffe, dass sich das auch für unsere kleine Corporation in irgendeiner Weise auszahlen wird.

Wie immer ist auch diese Erweiterung kostenlos.  Und seit heute haben die Jungs von CCP eine schöne Featureseite ins Netz gestellt.

Kleiner Witz am Rande: Ich habe im Eve-Shop rumgestöbert und musste doch lachen, als ich auf die Eve-Online Biergläser stieß. Ist klar, ohne Bier kann man als Isländer ja nicht überleben und wenn schon dann ein Eve-Glas. Leider ein bisschen teuer, sonst wär das was für mich.

Thema: Eve Online | Kommentare (0) | Autor:

New Horizon

Dienstag, 24. Februar 2009 23:34

Jetzt wird es endlich soweit! Sehr zufrieden ich bin. Obwohl ich noch kein Netbook habe, ist es endlich gelungen den Wirt meiner Stammkneipe zu überzeugen, dass es wirklich Sinn macht einen INet-Zugang zu schaffen. Wir werden sehen ob es in der Zukunft einen effektiven Nutzen macht. Im Moment macht es mir sehr viel Spaß. Unglaublich ist so eine MacBook-Tastatur. Aber irgendwie geht’s …

Thema: Allgemeines | Kommentare (0) | Autor:

Irische Internetprovider sollen Musiktauschbörsen blockieren

Montag, 23. Februar 2009 14:08

heise online – Irische Internetprovider sollen Musiktauschbörsen blockieren.

Na klar, wir sind noch bei KiPo – das ist ja dann nur noch eine Frage von Tagen, bis das einem hier auch einfällt.

Thema: Allgemeines, Bastard Operator from Hell | Kommentare (0) | Autor:

Fernsehen am Wochenende

Montag, 23. Februar 2009 11:55

Ich schaue ja nicht sonderlich viel Fernsehen, aber am vergangenen Wochenende war ich so schlapp und tranig, dass ich ziemlich viel Fernsehen geschaut habe. Und das ist ja auch mal eine Gelegenheit was dazu zu schreiben.

Echo Verleihung: Oh, mein Gott! Was für eine Selbstbeweihräucherung. Unerträglich. Da war für mich nach einer halben Stunde schon Schluß, ich kann so einen Mist nicht ertragen. Das war’s dann auch schon mit dem Sonnabend; das ist mir schon vor Monaten aufgefallen, in der Regel wird der Samstagabend mit keinem sehenswerten Fernsehprogramm gefüllt.

Van Helsing: Da war ich sogar gespannt, trotz Werbeunterbrechungen habe ich relativ lange durchgehalten. Van Helsing war m.E. opulent ausgestattet und die vielen Steampunk-Elemente haben mir gut gefallen. Leider gab die Handlung irgendwie nichts her. So blieb es beim Erfreuen der Kostüme, der CGIs und dem ganzen Drumherum.

Wilde alte Welt: Mein Highlight des Sonntag abend. Van Helsing war einfach zu handlungsarm, aber auf 3SAT liefen die ersten beiden Teile über die „alte Welt“, also Europa, von der Urzeit bis heute. Das war mal wirklich gut gemacht. Nicht nur wegen der Lehreinheit für den kleinen Kyr. Mir gefielen besonders die Überblendungen der Jetztzeit mit der damaligen Zeit, sprich Löwen in London, eine riesige Gletscherwand in Amsterdam, usw. Das war mal großes Fernsehen. Da freue ich mich auf den nächsten Sonntag, wenn Folge 3 und 4 laufen.

Was gab’s noch? Anne Will ließ wieder irgendwelche Leute irgendwelche Phrasen plappern, Lewis im ZDF ist einfach kein Vergleich mit Inspektor Barnaby.

Ach verdammt, meine schönen GEZ-Gebühren.

Thema: Allgemeines, Fernsehlandschaft | Kommentare (0) | Autor:

Ausritt zur Schlicktonnia

Freitag, 20. Februar 2009 13:11

sachsenwaldTja, am Mittwoch ging’s ja zur Schlicktonnia nach Wilhelmshaven. Das war wirklich gut organisiert; wir sind mit einem Reisebus mit fast 40 Leuten gefahren – und waren sogar pünktlich da, obwohl die Autobahn zwischen Hamburg und Bremen gesperrt war und wir über die Dörfer gefahren sind. So hatte ich wenigstens mal die Möglichkeit durch den Wesertunnel bei Dedesdorf zu fahren.

Es war dann auch brechend voll bei den Sassen der Schlicktonnia, zum Glück verfügen die noch über einen größeren Saal im dortigen Logenhaus, den wir nutzen konnten. Schwer zu sagen, aber 60 oder 70 Leute waren wir bestimmt.

Nach dem ersten Teil kam dann der eigentliche Programmpunkt des Abends: KohuPi. Diese geschickte Abkürzung steht für „Kohl und Pinkel“. Hmm, lecker Kohl und Pinkel in nahezu unlimitierter Menge. Zum Glück hatten wir just im ersten Teil eine Flasche Korn geschenkt bekommen, die an der Junkertafel während des Grünkohlverzehrs für die nötige Entspannung im Magen sorgte. (Wer diesen norddeutschen Brauch nicht kennt: Korn ist Bedingung zum Kohl und Pinkel; Essen, Korn, mehr essen, mehr Korn, noch mehr Essen, noch mehr Korn.)

Nachdem alle gesättigt waren und genügend getrunken hatten gab’s dann auch noch ein paar schöne Fechsungen, nicht zu viele, so blieb es recht entspannt und wir konnten auch einigermaßen pünktlich wieder heimfahren.

Mein Fazit: Gut organisierte Fahrt, leckeres Essen, schöne Fechsungen. Die Schicktonnia braucht allerdings dringend Nachschub an der Junkertafel. Das kann ja noch kommen.

Thema: Schlaraffia | Kommentare (0) | Autor:

B.O.f.H.: Weather Option

Freitag, 20. Februar 2009 12:31

So, nach langer Zeit mal wieder ein Text vonm Florian Schiel, von unserem geschätzten Bastard Operator from Hell:

Ich sitze in meinem Allerheiligsten, habe die Schutzschilde hochgefahren (immerhin hat das Semester gerade begonnen!) und beobachte fasziniert die Nachrichten der Boersenticker. Diese Finanzkrise! Wirklich beachtlich!
Fast tut es mir leid, dass ich mich damals fuer die akademische Laufbahn entschieden habe; meine Bastard-Kollegen an den Boersenplaetzen muessen
sich seit Wochen in einem staendigen Taumel der Begeisterung befinden. Ich
meine, wer kann man schon mit wenigen Mausklicks ein paar Milliarden an
Kundengeldern – oder noch besser an Steuergeldern – verbraten und nachher
mit einer fetten Praemie (und vielleicht einer noch fetteren Abfindung)
zum naechsten Disaster ziehen? Boersenmakler, das ist doch der wahre
Bastard-Job, wie wir ihn uns alle wuenschen – naja, vielleicht nicht alle,
ich jedenfalls. Stattdessen sitze ich hier an dieser truebseligen
Exzellenz-Uni und vergraule Studenten aus meinem Hauptseminar!

Hmm, mal schauen. Ich stoebere ein paar Stunden in Wikipedia und anderen
WWW-Quellen herum, bis ich auf eine vielversprechende Seite ueber Optionen
stosse. Warum eigentlich nicht? Im schlimmsten Fall verliert die Uni ein
paar hundert tausend Euro, und was juckt mich das! Ich bin unkuendbar!

Ich greife zum Telefonhoerer und rufe bei der Germanischen Bank an.
So und so, erklaere ich nacheinander einem halben Dutzend Sachbearbeitern,
an die ich nach alter Wanninger-Tradition durchgereicht werde, ich suche
einen Kundenberater spezialisiert auf den Optionshandel. Nach nicht mal
zwanzig Minuten spaeter lande ich bei einem Herrn Wiesel, der sich
Spezialist fuer den Terminhandel ausgibt. „Also“, sage ich, „das Problem
ist ganz einfach: Wir, das heisst die Uni Muenchen, wollen eine Option auf
das Muenchner Wetter abschliessen.“ „Aha, soso. Aeh … eine Option auf
das Wetter also. Das machen wir aber eigentlich nicht …“ „Wetterderivate
werden doch schon seit 1999 an den Terminboersen gehandelt“, unterbreche
ich Herrn Wiesel mit erstauntem Tonfall, „und Sie als moderne Bank koennen
so etwas nicht…?“ Herr Wiesel beeilt sich zu versichern, dass die
Germanische Bank in allen Bank- und Boersengeschaeften hoechst kompetent
ist. „Also, eben“, sage ich, „ich erklaere Ihnen jetzt mal kurz, wieso wir
eine solche Option erwerben wollen: Wir planen fuer naechste Woche am
Dienstag um genau Null Uhr 34 und 56 Sekunden ein Experiment
durchzufuehren, bei dem wir mit einem Komplex-Reversiven-Argon-Laser, kurz
KRAL einen hochenergetischen Quanten-Impuls knapp an der Mondoberflaeche
vorbei auf den Jupitermond Titan schiessen werden, mit KRAL also …
koennen Sie mir soweit folgen?“ „Aeh … aehm … KRAL … ja, natuerlich
… aeh …“

Mit anderen Worten:    PHYSICS BULLSHIT MODE ON

„Der KRAL-Impuls wird von der Atmosphaere des Titan reflektiert und
kehrt genau dann zur Erde zurueck, wenn der Mond theoretisch um genau
seinen Durchmesser weitergewandert ist. Trifft der Impuls nicht mehr bei
uns ein, bestaetigt das die Theorie von Prof. Dr. Malzenweisser, dass
naemlich der Mond aufgrund Einsteinscher Gravitationsfluktuationen nur
scheinbar weiterwandert, sich in Wirklichkeit aber in einem Zustand der
makromechanischen Schroedinger-Ungewissheit befindet. Mit anderen Worten,
er koennte von uns aus gesehen weitergewandert sein, aber vom Titan aus
gesehen vielleicht auch nicht, je nachdem, ob KRAL den Mond trifft oder
nicht, verstehen Sie?“ Ein paar Sekunden hoerte ich nur das Rauschen von
Herrn Wiesels Windoofs-Kiste in der Leitung, und ich fuerchte schon einen
Moment lang, dass ich mit meinem Gefasel einen Brain Short Erase (BSE)
ausgeloest habe, aber dann kommt: „… aeh … ja … aber … aber, was
hat das …“ „Sehen Sie, KRAL hat ca. 2 Millionen Euro gekostet. Und wenn
naechste Woche am Dienstag um Null Uhr 34 und 56 Sekunden der Himmel ueber
unserem Labor bewoelkt sein sollte, dann war alles umsonst. Die naechste
moegliche Konstellation von Mond und Titan ereignet sich erst wieder in 24
Jahren.“ „Ah … aaah …“ (Geraeusch eines fallenden Groschen mit 60 dB)
„… ich verstehe … Sie wollen Ihr Risiko eines Totalverlustes von 2 Mio
mit einer Option auf schlechtes Wetter hedgen …“ „Was immer Sie sagen –
solange Sie zahlen, wenn es bewoelkt ist…“ Herr Wiesel verspricht, die
Angelegenheit sofort mit der Optionsabteilung durchzurechnen und sich dann
wieder zu melden.

Waehrend des Gespraechs hat es mehrmals ganz zaghaft an der Tuere
zu meinem Allerheiligsten geklopft. Klopfen kann man es eigentlich
schon gar nicht mehr nennen, eher ein zartes Streicheln mit mit einer
dauerweichgespuelten Gaenseflaumfeder. Bestimmt ein paar unerschrockene
Vordiplomstudenten, die herausfinden wollen, wo mein angekuendigtes
‚Hauptseminar zur Makroskopischen Quantenstatistik‘ stattfindet
(Studenten, die es bis ins Hauptfach geschafft haben, kommen bestimmt
nicht mehr auf die abstruse Idee, an meiner Tuere zu klopfen; dafuer sorge
ich regelmaessig in den Vordiplomspruefungen). Dabei braeuchten sie bloss
zu nachzulesen, was im Vorlesungsverzeichnis steht. Unter ‚Ort und Zeit
der Veranstaltung‘ steht dort klipp und klar:

„Ort und Zeit sind retro-reaktive Aspekte der makroskopischen
Unschaerferelation. Da der Zeitpunkt dieser Veranstaltung mit
unendlich asymptotischer Genauigkeit auf Di 10 Uhr festgelegt
wurde, unterliegt der Ort der Veranstaltung einem gleichverteilten
Quantenfeld-Kernel-Operator. D.h. die Veranstaltung kann potentiell
ueberall sein, bis jemand sie findet.“

Damit sollte eigentlich alles gesagt sein. Aber nein, es gibt immer
wieder den einen oder anderen Superstreber, der meint, es besser wissen zu
muessen!

Das Telefon klingelt und ich sehe, dass es die Germanische Bank ist. Herr
Wiesel ist dran und verkuendet, dass die erforderlich Praemie erstens
davon abhaengt, wann wir die Wetteroption kaufen und zweitens wie dann der
Wetterbericht fuer Muenchen ist. „Wenn Sie jetzt sofort abschliessen, dann
koennte ich Ihnen die Option zum Preis von 630.000 Euro anbieten“, sagt
er. Ich hacke mich kurz in den Rechner der Finanzbuchhaltung und schaue
nach, was auf dem Konto der Uni so rumliegt (ihr werdet’s nicht glauben,
aber die gesamte Uni hat tatsaechlich ein einzelnes Girokonto bei der
Landesbank!). Wie ueblich lungern dort so eine paar Zig Millionen herum;
wenn davon 600 Riesen fehlen, merkt das bis naechste Woche bestimmt
niemand! Ich sage Herrn Wiesel, dass das gebongt sei, und gebe ihm die
Daten fuer den Bankeinzug. Um die armen Buchhalter der Uni nicht noch mehr
zu verwirren, gebe ich als Konto des Beguenstigten gleich mein eigenes
Girokonto an. Herr Wiesel schluckt auch das ohne mit der Wimper zu zucken.

Wenn ich oder sonst irgendein nobody versuchen wuerde, vom Konto der Uni
auch nur 6 Euro abzubuchen, ohne dass dafuer vier Formulare mit jeweils
drei Unterschriften in fuenf Kopien abgezeichnet wurden, dann wuerden
sofort ueberall die Alarmglocken losgehen. Aber wenn die Germanische Bank
mal eben per Lastschrift 600.000 Euros einzieht, kuemmert sich kein Mensch
darum. (Klar, IRGENDWANN faellt das dann schon mal auf – vermutlich aber
erst, wenn der Bayerische Rechnungshof wieder vorbeischaut.)

Den Rest der Woche verbringe ich im Versuchskraftwerk im Innenhof der Uni.
Die Kraftwerkstechniker, vermutlich irgendeine obskure Kreuzung aus
Maschinenbau- und Elektro-Ingenieuren, sind total begeistert, dass sich
endlich mal ein externer Kollege fuer ihr todlangweiliges
Versuchskraftwerk interessiert. Nach zwei Tagen verstehe ich auch
gruendlich, wieso sich niemand sonst dafuer interessiert: letztendlich
laeuft es darauf hinaus, Wasser durch Verbrennen von Gas zum Kochen zu
bringen und damit eine Dampfmaschine anzutreiben. Wahnsinnig spannend!

Ich bekaempfe eisern meine staendigen Gaehnkraempfe und lasse
mir alle Details haarklein erklaeren. Habt ihr einen Ingenieur im
Freundeskreis? Ich kann euch nur warnen: Frage niemals einen Ingenieur
nach einer technischen Erklaerung, ohne vorher gut und reichlich gegessen
zu haben! People get hurt that way! Immerhin, als ich am entscheidenden
Abend mit meinem nachgemachten Dietrich ins verwaiste Kraftwerk eindringe,
weiss ich ohne hinzusehen, welche Haehne ich aufdrehen muss, um den
Feuchtigkeitsgehalt der Abgase auf 100% zu treiben. Als ich wieder auf die
Strasse trete, hat sich bereits eine dichte Dampfwolke ueber das
Uni-Viertel gelegt…

Bleibt nur noch anzumerken, dass sich das Versuchskraftwerk direkt
neben dem Gebaeude der experimentellen Physik befindet, welches ich
im Optionsvertrag als Ort des Experiments angegeben habe. Und auf dem Dach
der Physiker ist eine Messstation des Deutschen Wetterdienstes – so ein
Zufall!

Ich denke, ihr versteht jetzt ein wenig besser, wieso es zur Finanzkrise
kommen MUSSTE – und wer am meisten davon profitiert hat…

(Bastard Regel #657: Irgendjemand profitiert immer – die Kunst ist,
dieser Jemand zu sein!)

Copyright Florian Schiel 2009

Thema: Bastard Operator from Hell | Kommentare (0) | Autor:

Auf nach Schlicktonnia

Dienstag, 17. Februar 2009 11:40

sachsenwaldMorgen geht’s mit einem Reisebus zum Ausritt nach Wilhelmshaven, in das schöne Reych Schlicktonnia.
Zum einen komme ich nie nach Wilhelmshaven; auch als ich noch in Bremerhaven wohnte, war ich niemals in Wilhelmshaven. Zum anderen stelle ich mir das sehr witzig vor, den Bus voller alter Männer. Und dann über 3 Stunden durch Norddeutschland tuckern. Das einzig blöde ist: Ich muss schon früh los und komme erst sehr früh wieder. Da muss jeweils ein halber Tag dran glauben – das wird das Büro nicht wirklich freuen.

Egal, ich werde berichten, wie’s denn in Schlicktonnia war.

Thema: Schlaraffia | Kommentare (0) | Autor:

Was ist Schlaraffia?

Freitag, 13. Februar 2009 11:42

Gestern hatte ich versprochen mehr über die Schlaraffia zu berichten. Und gestern abend wurde mir gesagt, dass es auf YouTube tatsächlich einen netten kleinen Video zu dem Thema gibt. Selbstgemachte Puppen erklären Schlaraffia. Das Teil ist schon etwas älter, aber immer noch wahr.

Thema: Schlaraffia | Kommentare (0) | Autor:

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen