Poken
Kann sich noch wer an den Commodore64 erinnern? Da gab’s die schönen PEEKs und POKEs. Und weil man das ja auch als Verb braucht, gab’s dann schnell peeken und poken.
Nun ist Poken wieder da. Schlimmer denn je. Die Idee ist: Man hat einen Diddlemaus-großen Anhänger, nur noch schrecklicher aussehend. Den trägt man stolz mit sich herum. Und wenn man jemanden trifft, der auch so ein tolles Poken besitzt, dann können sich die Viecher die Hand geben! Ein Knaller! Dabei tauschen sie nämlich die Kontaktdaten, aka Visitenkarte, aus. Doppelknaller!
Die Dinger sind gar nicht mal billig. Na, vielleicht was für ne Speed-Dating-Party. Oder für StudiIRGENDWAS-User. Nicht zu vergessen, die Poken-Fansites. Was aussieht wie ein Aprilscherz ist ernst gemeint.